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Infrastruktur

  • Busverbindung nach Kaltenkirchen und Bad Segeberg
  • Strom- und Erdgasversorgung
  • Frischwasserversorgung vom Eigenbetrieb des Amtes Kisdorf
  • Grundschule in Sievershütten
  • Haupt- und Realschule in Kisdorf
  • Kindertagesstätte in Sievershütten mit Hort- und Kleinkinderbetreuung
  • Evangelische Kirche in Kisdorf

Die Gemeindevertretung besteht aus 9 Mitgliedern vom KWH (Kommunaler Wählerverband Hüttblek).
Dazu unterhält die Gemeinde eine Freiwillige Feuerwehr mit 30 aktiven Mitgliedern.
Älteren Einwohner haben sich im „Club 55“ organisiert.

Infrastruktur

  • Busverbindung nach Kaltenkirchen und Bad Segeberg
  • Strom- und Erdgasversorgung
  • Frischwasserversorgung vom Eigenbetrieb des Amtes Kisdorf
  • Grundschule in Sievershütten
  • Haupt- und Realschule in Kisdorf
  • Kindertagesstätte in Sievershütten mit Hort- und Kleinkinderbetreuung
  • Evangelische Kirche in Kisdorf

Die Gemeindevertretung besteht aus 9 Mitgliedern vom KWH (Kommunaler Wählerverband Hüttblek).
Dazu unterhält die Gemeinde eine Freiwillige Feuerwehr mit 30 aktiven Mitgliedern.
Älteren Einwohner haben sich im „Club 55“ organisiert.

Historie

Die Schildteilung des Wappens durch eine sowohl als Hausdach wie auch als Rodungskeil dargestellte Spitze setzt den Namen der Gemeinde „redend“ ins Bild.

Gemeint ist ein Kahlschlag im Kisdorfer Wohld, der durch das Schlagen von Holz zum Betrieb einer Glashütte entstanden ist.

Seit 1523 wurde die Rodungsfläche zusätzlich landwirtschaftlich von Kisdorfer Bauern genutzt.

1541 wurden die ersten drei Siedler namentlich genannt.

Die Landwirtschaft ist seither die hauptsächliche Nutzungsform geblieben.

Der grüne Dreiberg im Schildfuß des Wappens verdeutlicht die Lage des Ortes in der abwechslungsreichen Endmoränenlandschaft des Kisdorfer Wohldes. Aus dem Berg wachsend bildet das Knabenkraut die auffälligste Figur. Diese Orchideenart ist im Gemeindegebiet stellenweise noch vorhanden.

Ebenso wie diese seltene und gefährdete Pflanze geschützt und bewahrt wird, soll auch derOrt Hüttblek selbst nach dem Wunsch seiner Bewohner in der naturnahen, dörflichen Struktur erhalten und geschützt werden.

Die drei grünen Blätter weisen auf die ersten drei Siedler hin. Die roten Blüten und Knospen sind als Sinnbild einer gedeihlichen Entwicklung des Ortes bis heute und in Zukunft zu verstehen.

Hüttblek ist heute mit 396 Einwohnern (Stand 31.03.2023) und einer Gesamtfläche von 275 ha die kleinste Gemeinde im Amt Kisdorf. Prägend sind die 11 reetgedeckten Bauernhäuser und das Fehlen einer typischen Neubausiedlung mit Stichstraßen und kleinen Hausgrundstücken, sowie das Fehlen von Bürgersteigen.

Die Landschaft ist kleinstrukturiert geblieben und dadurch besonders abwechslungsreich mit vielen Knicks, naturbelassenen Gräben und Straßenrändern. Felder und Wiesen werden durch kleinere Waldstücke unterbrochen. Die Siedlung hat sich an den vorhandenen Wegen und Strassen entwickelt.

    Vereine

    Weitere Aktivitäten werden von den Vereinen der drei Dörfer Stuvenborn, Sievershütten und Hüttblek angeboten:

    • Sportverein TUS StuSie
    • Bürgerverein
    • Landfrauenverein
    • Schützenverein

    Die Gemeinde in Bildern

    Ortsrecht der Gemeinde Hüttblek

    Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein

    Vorschriften (3 Treffer)

    Weitere Dokumente zum Ortsrecht

    (ohne baurechtliche Satzungen)

    Anschrift & Sprechzeiten

    Winsener Straße 2
    24568 Kattendorf

    Tel.: (0 41 91) 95 06 - 0
    Fax: (0 41 91) 95 06 - 28
    E-Mail: info[at]amt-kisdorf.de

    Montag - Freitag
    08:00 - 12:00 Uhr

    Donnerstag
    14:00 - 18:00 Uhr
    oder nach Vereinbarung

    Zusätzliche Sprechzeiten Bürgerservice

    Jeden Donnerstag
    07:00 Uhr – 12:00 Uhr
    14:00 Uhr – 19:00 Uhr

    Bitte in der Zeit von
    07:00 Uhr – 08:00 Uhr sowie
    18:00 Uhr – 19:00 Uhr klingeln.